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Neujahrsstart hält Feuerwehr in Atem
Wind erhöhte Riskio des Raketenfeuerwerks
Für die Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger begann eine atemlose Nacht. Der gemeldete starke Wind trug zur unsicheren Verwendung des Feuerwerks bei, sodass das beliebte Raketenzünden im eng bebauten Gebiet zum Risiko wurde. Zwischen 0 Uhr und 3 Uhr morgens wurden so in der Folge die Kräfte der Wehr zu insgesamt 16 Einsätzen in der Innenstadt und den Ortslagen gerufen. Insbesondere der Balkonbrand An der Vogelrrute beschäftigte die Einsatzkräfte länger. Verletzt wurde hier zum Glück niemand.
Die Feuerwehr Euskirchen wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes neues Jahr!